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- Ex-Pflegeheimbetreiberin wegen Millionenbetrugs vor Gericht 23. Mai 2023Neue Anklage wegen schweren Betrugs in Millionenhöhe gegen ehemalige Betreiberin eines Pflegeheims im Landkreis Rostock
- Fachkräftemangel: Ältere MFA gesucht! 18. Mai 2023Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen ist ein weit verbreitetes Problem - nicht nur in Deutschland. Blick auf MFA: Medizinische Fachangestellte (MFA) über 60 sind bei Arztpraxen derzeit wieder stark gefragt: So hat sich die Zahl der MFA "60+" laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes in den letzten Jahren von 23.000 (2012) auf 53.000 (2021) mehr als verdoppelt.
- BÄK-Ärztestatistik 2022: Handlungsbedarf aufgrund bevorstehender Ruhestandswelle 15. Mai 2023Die aktuelle Ärztestatistik der Bundesärztekammer (BÄK) zum 31.12.2022 zeigt, dass bereits 40 % der niedergelassenen Ärzte über 60 Jahre alt sind. Dies, zusammen mit dem Trend zur Reduzierung der Wochenarbeitszeit auch bei älteren Ärzten, bereitet der BÄK Sorgen.
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Etat des Gesundheitsministeriums sinkt leicht: Kabinett verabschiedet Haushaltsentwurf für 2025
Etat des Gesundheitsministeriums sinkt leicht: Kabinett verabschiedet Haushaltsentwurf für 2025
Der Haushaltsentwurf für 2025 sieht eine leichte Reduzierung des Budgets des Gesundheitsministeriums um 270 Mio. € vor, während weiterhin hohe Ausgaben für die gesetzliche Krankenversicherung bestehen. Kritiker warnen vor finanziellen Risiken und nicht eingelösten Wahlversprechen.
22.07.2024
Der Haushaltsentwurf für 2025 sieht eine leichte Reduzierung des Budgets des Gesundheitsministeriums um 270 Mio. € vor, während weiterhin hohe Ausgaben für die gesetzliche Krankenversicherung bestehen. Kritiker warnen vor finanziellen Risiken und nicht eingelösten Wahlversprechen.
- Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) wird im Jahr 2025 etwa 270 Mio. € weniger zur Verfügung haben als 2024. Der neue Haushaltsentwurf, den das Kabinett kürzlich verabschiedet hat, sieht für 2025 etwa 16,4 Mrd. € vor, im Vergleich zu den 16,7 Mrd. € in diesem Jahr.
- Haushaltsentwurf: Nach langem Streit in der Koalition wurde der Entwurf an den Bundestag weitergeleitet. Der Haushaltsausschuss wird ihn prüfen, eine Entscheidung im Parlament ist für Ende November geplant.
- Reduzierte Ausgaben: Die Kürzungen im Etat sind hauptsächlich auf geringere Ausgaben aufgrund der Coronapandemie zurückzuführen.
- Pandemiebereitschaftsverträge: Für 2025 sind 150 Mio. € weniger für diese Verträge eingeplant.
- Rund 140,5 Mio. € weniger werden benötigt, da keine Leistungen für durch COVID-19 verursachte Belastungen mehr vorgesehen sind.
- Größte Ausgaben: Der Bundeszuschuss an die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) bleibt bei 14,5 Mrd. €, ohne Berücksichtigung der steigenden Kosten in der Pflege und der erwarteten Mehrkosten durch neue Gesetze.
- Paula Piechotta von den Grünen betonte, dass es nur minimale Kürzungen im Gesundheitsetat gebe, aber weiterhin Verpflichtungen durch die Pandemie bestehen. Die laufenden Verfahren zu Maskenbeschaffungen könnten potenziell die größten Kosten für den Etat des Gesundheitsministeriums verursachen.
- Carola Reimann, Vorsitzende des AOK-Bundesverbandes, kritisierte, dass das Ziel, die Finanzen der GKV und SPV zu stabilisieren, nicht mehr verfolgt werde. Die Bundesregierung vernachlässige ihre finanzielle Verantwortung und verteile Beitragsgelder unverantwortlich, was das Vertrauen in das Gesundheitssystem untergrabe.
- Anne-Kathrin Klemm vom BKK Dachverband äußerte, dass der Haushalt für die GKV-Finanzen nichts Gutes verspreche und Wahlversprechen nicht eingelöst würden. Keine Dynamisierung des Bundeszuschusses an die GKV, keine bessere Finanzierung der Beiträge für Bürgergeldempfänger, keine Erstattung der Pandemiekosten an die SPV und keine Übernahme der Rentenbeiträge für pflegende Angehörige - so die Kritik.
- Linken-Chefin Janine Wissler kritisierte, dass der Haushalt nicht den zukünftigen Herausforderungen gerecht werde und mehr Investitionen in verschiedene Bereiche benötige.
Gesamtetat der Bundesregierung 2025
- Volumen: Der Etat beträgt 480,6 Mrd. €, etwa 8 Mrd. € weniger als 2024.
- Investitionen: Mit 78 Mrd. € ein Rekordniveau, während neue Kredite von 43,8 Mrd. € geplant sind, was ebenfalls leicht unter dem Vorjahresniveau liegt. SPD und Grüne überlegten, höhere Kredite aufzunehmen, aber die FDP setzte sich durch. Für das laufende Jahr plant das Kabinett einen Nachtragshaushalt mit 11,3 Mrd. € zusätzlichen Schulden.
- Ziel: Unterstützung von Ökostromförderung und Bürgergeld sowie Ausgleich niedrigerer Steuereinnahmen. Gleichzeitig soll die Wirtschaft angekurbelt, Sozialleistungen erhalten und die internationale Sicherheitslage berücksichtigt werden.
- Familienunterstützung: Erhöhung von Kindergeld und Kinderzuschlag für berufstätige Eltern mit niedrigen Löhnen.
- Steuerliche Entlastungen von etwa 23 Mrd. € durch Anhebung von Freibeträgen und steuerfreie Mehrarbeit sind geplant.
Hohe Nachfrage bei Landarztquote: 390 Bewerbungen für 75 Studienplätze
Hohe Nachfrage bei Landarztquote: 390 Bewerbungen für 75 Studienplätze
Interesse an hausärztlicher Versorgung in ländlichen Gebieten bleibt stabil: Für die Landarztquote in Baden-Württemberg haben sich in diesem Jahr 390 Personen auf 75 Medizinstudienplätze beworben, wobei 43 % der erfolgreichen Bewerber bereits eine gesundheitliche Ausbildung abgeschlossen hatten.
18.07.2024
Das Interesse an hausärztlicher Versorgung in ländlichen Gebieten bleibt stabil: Für die Landarztquote in Baden-Württemberg haben sich in diesem Jahr 390 Personen auf 75 Medizinstudienplätze beworben, wobei 43 % der erfolgreichen Bewerber bereits eine gesundheitliche Ausbildung abgeschlossen hatten.
- Für den vierten Durchgang der Landarztquote in Baden-Württemberg wurden 75 Medizinstudienplätze vergeben, wobei es 390 Bewerbungen gab, etwas weniger als im Vorjahr (423 Bewerber).
- Sozial- und Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) zeigte sich erfreut über das erneute Interesse und betonte die Wichtigkeit dieses Engagements für die hausärztliche Versorgung in ländlichen Regionen.
- In diesem Jahr hatten 43 % der erfolgreichen Bewerber bereits eine Ausbildung in einem gesundheitsnahen Beruf abgeschlossen, im Vergleich zu etwas mehr als einem Drittel im Vorjahr.
- Zudem stieg der Anteil der erfolgreichen Bewerber, die den TMS-Test (Studieneignungstest) absolvierten, von 63 % im Jahr 2023 auf fast 80 %.
- Bewerbungen für den nächsten Durchgang sind ab dem 1. März 2025 online möglich.
Kein Kabinettsbeschluss zum ApoRG am 17.07.2024!
Kein Kabinettsbeschluss zum ApoRG am 17.07.2024!
Das Apothekenreformgesetz (ApoRG) wird heute nicht im Kabinett behandelt, obwohl der überarbeitete Entwurf vorliegt, da vier andere Gesetze von Gesundheitsminister Karl Lauterbach und der Haushalt auf der Tagesordnung stehen.
17.07.2024
Heute (17.07.2024) wird das Apothekenreformgesetz (ApoRG) nicht im Kabinett beschlossen, obwohl der überarbeitete Entwurf des Apothekenhonorar- und Apothekenstrukturreformgesetzes vorliegt.
- Stattdessen stehen vier andere Gesetze von Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf der Tagesordnung: das Gesetz zur Notfallreform, das Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz, das Gesetz zur Stärkung der öffentlichen Gesundheit und eine Anpassung des Transplantationsgesetzes zur Lebendorganspende.
- Die Regierung wird auch über den aktuellen Haushalt und ein Haushaltsstabilisierungsgesetz für 2025 sprechen.
- Eine Pressekonferenz mit Lauterbach ist für 12:30 Uhr geplant.
- Das ApoRG könnte in den kommenden Wochen besprochen werden.
Anstieg der Eigenanteile für Pflegeheimbewohner auf fast 2.900 € pro Monat
Anstieg der Eigenanteile für Pflegeheimbewohner auf fast 2.900 € pro Monat
Höhere Kosten für Pflegebedürftige und Forderungen nach staatlicher Unterstützung
16.07.2024
Die Eigenanteile für Pflegeheimbewohner sind 2024 weiter gestiegen, was eine monatliche Belastung von fast 2.900 € bedeutet und den Ruf nach staatlichen Maßnahmen zur Kostenentlastung lauter werden lässt.
Anstieg der Eigenanteile:
- Im 1. Jahr der Heimpflege: 2.871 € monatlich (Anstieg um 211 € im Vergleich zum Vorjahr)
- Im 2. Jahr: 2.620 € (Anstieg um 233 €)
- Im 3. Jahr: 2.284 € (Anstieg um knapp 170 €)
- Ab dem 4. Jahr: 1.865 € (Anstieg um 91 €)
- Höchster Eigenanteil in Nordrhein-Westfalen: 3.200 € pro Monat
- Niedrigster Eigenanteil in Sachsen-Anhalt: 2.373 € pro Monat
Zusammensetzung der Eigenanteile:
- Unterkunft und Verpflegung: 955 € monatlich
- Investitionskosten: 490 € monatlich
- Einrichtungseinheitlicher Eigenanteil (EEE), für Pflegepersonal: 1.678 € monatlich
Zuschüsse der Pflegekassen:
- Jahr: 15 %
- Jahr: 30 %
- Jahr: 50 %
- Ab dem 4. Jahr: 75 %
- Zuschüsse wurden Anfang 2024 um 5 % erhöht, im 1. Jahr um 10 %
Forderungen des Ersatzkassenverbands (vdek):
- Übernahme der Investitionskosten durch die Länder, was Bewohner um 490 € monatlich entlasten würde
- Finanzierung der Pflegeausbildungskosten durch den Staat, was eine zusätzliche Entlastung von 112 € monatlich bringen könnte
Positionen von Politikern:
- Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach: Bundesmittel sollen versicherungsfremde Leistungen und Ausbildungskosten abdecken
- Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach: Plant ein Gesamtkonzept zur Pflegeversicherung nach der Sommerpause
- FDP-Pflegesprecher Jens Teutrine: Fordert mehr Kapitaldeckung in der Pflegeversicherung, lehnt Pflegevollversicherung ab
Die Kosten für Pflegeheimbewohner steigen weiter an, was den Druck auf Bund und Länder erhöht, Maßnahmen zur finanziellen Entlastung der Pflegebedürftigen zu ergreifen.
Hausärzte in Baden-Württemberg: Erneute Budgetierung und Honorareinbußen im ersten Quartal 2024
Hausärzte in Baden-Württemberg: Erneute Budgetierung und Honorareinbußen im ersten Quartal 2024
Hausärzte in Baden-Württemberg wurden im ersten Quartal 2024 erneut budgetiert, wobei nur 94,5 % der abgerechneten Leistungen vergütet wurden, was zu einer Vergütungslücke von 20 Mio. € führte und die Notwendigkeit einer gerechteren Honorarregelung unterstreicht.
12.07.2024
Hausärzte in Baden-Württemberg wurden im ersten Quartal 2024 erneut budgetiert, wobei nur 94,5 % der abgerechneten Leistungen vergütet wurden, was zu einer Vergütungslücke von 20 Mio. € führte und die Notwendigkeit einer gerechteren Honorarregelung unterstreicht.
- Im ersten Quartal 2024 wurden Hausärzten in Baden-Württemberg nur 94,5 % der über die KV abgerechneten Leistungen vergütet.
- Die Vergütungslücke beträgt damit etwa 20 Mio. €.
- Die Auszahlungsquote für Labordienstleistungen lag bei 89 %, und bei freien Leistungen außerhalb von RLV und QZV wurden 400.000 € nicht vergütet.
- Bei Leistungen oberhalb des RLV wurden nur etwa 16 % der Leistungen vergütet.
- Insgesamt erhielten die Hausärzte im ersten Quartal 353 Mio. € von der KVBW, was einem Rückgang von 5,8 Mio. € oder 1,6 % im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht.
- Berücksichtigt man die Hausarztzentrierte Versorgung, ergibt sich ein Honorarplus von 1,6 %, das jedoch immer noch unter der Vorjahresinflation von 5,9 % liegt.
- Fachärzte verzeichneten im gleichen Zeitraum ein Honorarplus von 5,3 %, hatten jedoch zuvor nach dem Wegfall der Neupatientenregelung Einbußen hinzunehmen.
- Die Auszahlungsquoten sind bei Hausärzten (94,5 %) und Fachärzten (94,6 %) nahezu gleich.
- Susanne Lilie, Geschäftsführerin der KV Baden-Württemberg, warnte vor zu großen Hoffnungen auf eine Entbudgetierung durch das Gesundheitsversorgungsstärkungs-Gesetz (GVSG). Die Entbudgetierung gelte nur für Hausbesuche und Leistungen des EBM-Kapitels 3, nicht jedoch für die Psychosomatik.
- Lilie forderte eine Honorarregelung wie bei den Kinderärzten, die das Bundesgesundheitsministerium hätte übernehmen können.
BMG erstellt Gleichwertigkeitsbericht: Unterschiede in der medizinischen Versorgung zwischen Stadt und Land
BMG erstellt Gleichwertigkeitsbericht: Unterschiede in der medizinischen Versorgung zwischen Stadt und Land
Gleichwertigkeitsbericht verdeutlicht Herausforderungen für die Gesundheitsversorgung
10.07.2024
Laut dem ersten Gleichwertigkeitsbericht der Bundesregierung ist die medizinische Versorgung in städtischen Gebieten besser zugänglich als auf dem Land. Dies betrifft insbesondere die Dichte an Hausärzten und die allgemeine medizinisch-pflegerische Infrastruktur.
Herausgabe des Gleichwertigkeitsberichts:
- Der Bericht „Für starke und lebenswerte Regionen in Deutschland" wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und dem Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) erstellt.
- Er dokumentiert erstmalig die Entwicklung und den Stand der Lebensbedingungen in verschiedenen Regionen Deutschlands.
- Aspekte wie wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Arbeitslosenquote, Lebenserwartung und Umweltbelastungen wurden untersucht.
- Bürger wurden zu ihren Lebensbedingungen befragt, und in acht Regionen fanden vertiefende Fokusgruppeninterviews statt.
Unterschiede zwischen Stadt und Land:
- Städte haben mehr Hausärzte als ländliche Gebiete, wodurch die medizinische Versorgung dort besser erreichbar ist.
- In ländlichen Regionen in Bayern, Thüringen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen gibt es Probleme bei der Nachbesetzung von Hausarztsitzen.
- In Städten sind medizinische und pflegerische Einrichtungen grundsätzlich besser erreichbar.
- In ländlichen Kreisen ohne städtische Zentren müssen Menschen durchschnittlich 10,1 Minuten zum nächsten Gesundheitsdienst fahren, in Großstädten sind es nur rund 5 Minuten.
Gesundheitsversorgung als Daseinsvorsorge:
- Eine hochwertige und flächendeckende Gesundheitsversorgung ist entscheidend für gleichwertige Lebensverhältnisse.
- Der Bedarf an gesundheitlicher Versorgung steigt durch die alternde Bevölkerung, was den Fachkräftemangel besonders in strukturschwachen Regionen verschärft.
- Die Hausärzte spielen eine zentrale Rolle, da sie oft der erste Anlaufpunkt bei gesundheitlichen Beschwerden sind und Familien über Jahre begleiten.
Lebenserwartung und Sterblichkeit:
- Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei Frauen bei 83,2 Jahren und bei Männern bei 78,3 Jahren.
- Es besteht ein West-Ost-Gefälle sowie ein Süd-Nord-Gefälle in der Lebenserwartung.
- Die höchste Lebenserwartung haben Menschen in Mittel- und Süddeutschland.
Umweltbelastungen und Sterblichkeit:
- Die Feinstaubbelastung war 2022 besonders hoch in Ostdeutschland, Nordrhein-Westfalen, im Westen Niedersachsens und in Teilen Bayerns.
- Geringere Belastungen wurden in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen und Schleswig-Holstein gemessen.
- Hohe Sterblichkeitsraten gibt es im Ruhrgebiet, in Wilhelmshaven sowie in Teilen Sachsen-Anhalts und Thüringens.
- Luftverschmutzung, Verkehrssituation und die Folgen der Corona-Pandemie werden als Ursachen genannt.
Geplante Verbesserungen der Gesundheitsversorgung:
- Die Arzneimittelversorgung und Apothekendichte wurden im Bericht nicht behandelt.
- Es wurden jedoch geplante und verabschiedete Gesetze aufgeführt, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern.
- Die Digitalisierung bietet große Potenziale, z. B. durch den Ausbau telemedizinischer Leistungen.
- Das Digital-Gesetz, das im März in Kraft trat, fördert die Integration telemedizinischer Dienste und ermöglicht u. a. assistierte Telemedizin in Apotheken.
Den Gleichwertigkeitsbericht erhalten Sie hier zum kostenfreien Download.